Eine der Hauptgründe, warum Freiberufler und beraten-tätige Unternehmer beim Online Marketing ins Schwimmen kommen... ...ist, dass sie bisher ganz anderes Marketing gewohnt sind. Deshalb fehlt oft das Gespür dafür, neu gewonnene Kontakte richtig einzuschätzen. In dieser Episode möchte ich mit dir ein Modell besprechen, dass dir hilft, deine Leads besser einzuschätzen und sie schneller zu Kunden zu entwickeln. Deine nächsten Schritte: 1. Lass uns persönlich besprechen, ob und wie ich dir bei der systematischen Kundengewinnung helfen kann. Buche dir hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch: https://christiangursky.com/telefonat 2. Lies den ausführlichen Ratgeber, wie du mehr als genug Kunden mit Digitalmarketing gewinnst: https://christiangursky.com/start Schwarzes Brett: https://neukundentraining.deDas kurzes Videotraining zur Vertriebspipeline findest du in diesem Artikel Ausgewählte Produkte aus meinem Shop: Erstelle oder optimiere mit mir auf dieser Seite deinen Lead-Magneten: https://christiangursky.com/lmm Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank. Transkript: [00:00:00.560] Eine der bemerkenswertesten Beobachtungen, die ich in den letzten Jahren gemacht habe, ist die, dass sich das Gespür dafür, welches Umsatzpotenzial unsere Leads und Kontakte bieten, deutlich verändert hat. Es ist deutlich schwammiger geworden und damit Herzlich willkommen zu digital Durchstarten, dem Online Marketing Podcast für alle, die wirklich etwas umsetzen wollen. Tja, was meint der Christian denn, wenn er sagt, das Gespür ist schwammiger geworden? Und was ich aus den Gesprächen der letzten Monate und Jahre immer wieder so rausnehme Für mich ist es gerade Freiberufler oder beratend tätige Unternehmer Schwierigkeiten haben einzuschätzen, ob das jetzt tolle Leads sind, die da auf die E Mail Liste kommen, Tolle Follower sind die einem bei den Folgen oder eben nicht. Und man muss, um das zu verstehen, betrachten, wo wir ja alle herkommen. In einer Welt, wo vor Social Media, vor Content Marketing haben wir unsere zukünftigen Kunden auf Veranstaltungen kennengelernt oder sie wurden uns empfohlen. Wir haben also gleich zu Beginn der Geschäftsbeziehung, gleich zu Beginn, wo unsere zukünftigen Kunden uns kennengelernt und über unsere Angebote nachgedacht haben, schon einen persönlichen Draht, einen persönlichen Kontakt gehabt. [00:01:19.460] Entweder auf einer Veranstaltung, wo wir im Plausch gekommen sind und anschließend Visitenkarten ausgetauscht haben. Oder eben weil jemand uns kontaktiert, uns eine Email geschrieben oder uns angerufen hat und gesagt hat Hey, Firma Müller hat hat sie empfohlen, hat dich empfohlen. Ich würde gern mehr erfahren. Das heißt, damals, in der Zeit vor Social Selling und Content Marketing, waren wir mit unserer Expertise im Verkauf unserer Leistungen ja gleich zu Beginn quasi präsent und Ansprechpartner. Und durch dieses Online Marketing hat sich dieses persönliche Ins Gespräch kommen weiter nach hinten geschoben. Oder anders formuliert Die Kontakte und zukünftigen Kunden beginnen heute schon viel früher. Anbieter wie uns auf den Radar zu nehmen, nämlich viel früher damit, eigentlich ihr Problem zu eruieren, noch bevor sie überhaupt Lösungen durchdenken. Und das führt zu so interessanten Phänomenen wie die eines Unternehmensberaters, der mir mal gesagt hat, ich mache jetzt nur noch Ticktack. Da habe ich regelmäßig mehrere 1000 Views. Wenn wir dann ins Gespräch kommen, kann mir dieser Unternehmensberater aber nicht sagen, ob dieses Ticktack immer neue Kunden und vor allen Dingen mehr Image und Gewinn bringt. [00:02:40.160] Als sein Podcast, den er schon seit vielen Jahren macht. Oder aber eine Kundin von mir, mit der ich über die Möglichkeiten gesprochen habe, dass sie einen eigenen Podcast startet. Die sagt Na ja, ich blogge schon seit Jahren und ich blogge auch lieber weiter, weil es ja so schwer ist, die Podcasthörer dazu zu bewegen, ihre E Mail Adresse für mein Lied Magneten einzutragen. Oder aber was Drittes. Das, was mir jüngst in der letzten Woche widerfahren ist, will ich fast sagen. Da habe ich mit einer anderen Kundin und deren ADS Managerin darüber gesprochen, wie ihre Strategie für die nächsten Monate aussehen sollte. Und die Kundin pochte darauf, dass mehr Leads erlitätsschalten. Das ist eine spezielle Form von ADS, wo der zukünftige Kunde hoffentlich die Plattform Facebook gar nicht erst verlässt, sondern gleich dort seine E Mail Adresse einträgt und diese Mailadresse dann in CM, der Werbetreibenden, also meiner Kundin, im Grunde eingetragen wird. Und die ADS Managerin sagt Ja, das kann man so machen. Aber ich als ADS Profi findet die Leads nicht so toll, weil einfach die Qualität meiner Erfahrung nach nicht stimmt. [00:03:54.280] Also die Qualität im Sinne von, dass das vermutlich die nicht passenden Kunden sind. ...